WordPress vs. Typo3 – Welches CMS sollten Sie wählen?

Autor     Co-Autor Maxim Bollig

Um Ihre Website erfolgreich bedienen und nutzen zu können, brauchen Sie ein gutes Content Management System (CMS). WordPress und Typo3 sind beliebte CMS für Unternehmen. Sie haben jeweils verschiedene Vor- und Nachteile, über die Sie im Folgenden mehr lesen werden – übersichtlicher, tabellarischer Vergleich inklusive.

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Wozu dient ein CMS?

Ein Content-Management-System erlaubt es Ihnen, die Inhalte Ihrer Website zu pflegen. Das CMS fügt Ihrer Website ein Backend hinzu. Denn während Kunden beim Surfen das Frontend sehen, haben Sie im Unternehmen auch das Backend im Griff, können also die Inhalte und das Design der Website hinter den Kulissen beeinflussen.

Das CMS macht die Pflege der Website leichter, ohne dass Sie dabei programmieren müssen. Mitarbeiter nach entsprechender Schulung können als Online-Redakteure Inhalte wie Blogbeiträge oder News direkt ändern. Sensible technische Bereiche der Website sind hingegen nach wie vor den Administratoren vorbehalten. Versehentliche Änderungen wesentlicher Code-Bestandteile sind in einem guten CMS weitgehend ausgeschlossen.

WordPress vs. Typo3 – Dadurch zeichnen sie sich aus

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an CMS. WordPress dominiert allerdings deutlich: Fast 40% aller Websites weltweit laufen auf WordPress, etwas weniger nutzen gar kein CMS. Typo3 teilt sich mit Anbietern wie Joomla, Drupal, Wix und Squarespace den restlichen Marktanteil. Jedes CMS zeichnet sich durch besondere Fähigkeiten aus, aber die Entscheidung zwischen WordPress und Typo3 steht für viele Unternehmen im Fokus.

WordPress ist als Blog-CMS groß geworden und ist auch bis heute noch wie ein Blog aufgebaut. Sie bearbeiten Ihren Content hier in Posts, Kategorien und Seiten. Zudem gibt es einen Medienbrowser. WordPress bietet zahlreiche Vorlagen und leicht zu nutzende Plug-ins für Zusatzfunktionen. Somit ist das CMS ein Allrounder.

Typo3 hingegen ist eine besonders sichere Lösung für das Content Management von Enterprise-Websites. Hier ist das Backend wie ein Baum aufgebaut, über den Sie zu den verschiedenen Seiten und Unterseiten navigieren können. Diese logische Struktur macht den Ausbau der Website leicht.

WordPress und Typo3 im Zahlenvergleich

In Deutschland ist WordPress das beliebteste Content Management System mit 46,32% Marktanteil, gefolgt von Typo3 mit 13,23%. Der starke Abfall von Platz 1 auf Platz 2 mag überraschen. Allerdings gibt es zu bedenken, dass WordPress sowohl für Endverbraucher, als auch für Unternehmen attraktiv ist und damit eine größere Zielgruppe anspricht. Typo3 dagegen ist ein beliebtes CMS für Unternehmen, weil man ihm nachsagt, dass es besonders viel Sicherheit vor Hacking-Angriffen biete. Zudem scheint Typo3 besonders für komplexe Websites gut geeignet zu sein. Deswegen, und weil viele Websites ohne CMS laufen, sind 13,23% gar nicht so niedrig, wie man vielleicht annehmen könnte.

Die Marktanteile der verschiedenen CMS haben sich in Deutschland im Jahr 2019 wie folgt aufgeteilt:

  • WordPress: 46,32%
  • Typo3: 13,23%
  • Joomla: 11,42%
  • Contao: 3,99%
  • Drupal: 3,19%
  • Restliche Websites: 21,85%

Hier ist zu sehen, dass in Deutschland die Anteile anders verteilt sind als im weltweiten Wettbewerb, wo Typo3 hinter Wettbewerben wie Joomla und Drupal zurückbleibt.

Typo3 und WordPress dominieren den deutschen CMS-Markt. Grundsätzlich liegen Sie mit keinem dieser Content-Management-Systeme falsch. Die Frage ist jedoch, welche Variante am besten zu Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen passt.

WordPress und Typo3 – Diese Websites machen es vor

Auf vielen Websites lässt sich unten in der Fußzeile oder im Impressum sehen, welches CMS benutzt wurde. Auch auf whatcms.org können Sie prüfen, welches CMS eine Website einsetzt. Dieser Hinweis ist interessant für Ihre Recherche. Denn bevor Sie sich für ein CMS entscheiden, sollten Sie den Markt analysieren. Notieren Sie sich, welche Websites Ihnen gut gefallen, welche Designelemente Sie sich wünschen und was besonders gut funktioniert.

Die folgenden namhaften Unternehmenswebsites laufen mit WordPress:



Diese Seiten hingegen nutzen Typo3:

Die Benutzerfreundlichkeit des CMS

WordPress vs. Typo3: Wer liegt in Sachen Benutzerfreundlichkeit vorn? Auf diese Frage wollen wir jetzt näher eingehen.

Nutzung im Alltag

Eine erste Frage ist, wie sich die Nutzung des CMS im Alltag gestaltet. Der Blog-Aufbau von WordPress ist sehr beliebt, da er eine schnelle Einarbeitung erlaubt. Das Backend ist somit auch für Nicht-Entwickler sehr zugänglich. Die Baum-Gestaltung von Typo3 hingegen ist ein wenig komplexer und schwerer zu erlernen, lässt sich aber dafür später besser skalieren. Je nach Komplexität der Website liegt die Einarbeitungszeit bei Typo3 bei mehreren Tagen bis Wochen.

Editor

Der Editor, der einem Word-Dokument ähnelt, erlaubt Ihnen die eigentliche Content-Pflege. Bei WordPress erhalten Sie einen klassischen „What you see is what you get“ (WYSIWYG) Editor. Diese visuelle Unterstützung vereinfacht die Content-Pflege. Selbst kleinere Design- und Funktions-Updates können so von Redakteuren auch ohne besondere Programmierkenntnisse umgesetzt werden. Typo3 bietet ebenfalls einen WYSIWYG-Editor. Jedoch brauchen Sie für Design- und Funktionsupdates einen Programmierer.

Redaktioneller Prozess

Eine wichtige Überlegung für die Wahl des CMS ist der redaktionelle Prozess. Bei WordPress können Sie auswählen, ob Sie einen Entwurf, einen später zu veröffentlichen geplanten Beitrag, einen privaten Beitrag oder einen direkt veröffentlichen Beitrag erstellen möchten. Nach der Veröffentlichung können Sie Live-Updates auf der Seite vornehmen. Ein Versionsverlauf bleibt im Backend gespeichert. Bei Typo3 erhalten Sie eine „Arbeitsumgebung“, die auf die spätere Live-Schaltung ausgerichtet ist. Dies macht den Workflow weniger dynamisch, hilft aber dabei, die direkte Live-Schaltung eventueller Fehler zu vermeiden.

WordPress vs. Typo3: Wichtige Funktionen im Vergleich

Neben der Nutzerfreundlichkeit sollten Sie bei der Wahl Ihres CMS auch auf Faktoren wie die Sicherheit, die technische Wartung, die Umsetzbarkeit mehrsprachiger Websites, die Suchmaschinenoptimierung und den möglichen Einbau eines Online-Shops achten. Diese und weitere Überlegungen erläutern wir hier für Sie.

Sicherheit

Bei der Wahl eines CMS sollten Sie unter anderem auf dessen Sicherheit achten. Da mehr Websites WordPress nutzen, spezialisieren sich Hacker gerne auf dieses System. Typo3 hingegen ist international weniger verbreitet, weshalb es für Hacker weniger interessant ist. Zugleich gibt es aber auch weniger Entwickler für Typo3-Sicherheit. Bei WordPress hingegen gibt es mehr Experten, die ständig nach eventuellen Angriffspunkten suchen, das CMS weiterentwickeln und Empfehlungen für mehr Sicherheit abgeben.

Technische Wartung

Die technische Wartung des CMS ist ein weiterer wichtiger Punkt. Bei WordPress gibt es regelmäßige Updates von CMS und Plug-ins, die meist automatisch oder mit einem Klick ausgeführt werden. Dafür ist normalerweise kein Relaunch nötig. Bei Typo3 hingegen gibt es Versionssprünge, die Sie alle paar Jahre zu einem Relaunch zwingen können. Für jedes CMS ergeben sich viele Vorteile aus der Zusammenarbeit mit Agenturen wie svaerm, die Relaunch-Projekte auf ganzheitlicher Ebene fachkundig führen können.

Mehrsprachigkeit

Für viele Unternehmen ist die Mehrsprachigkeit ihrer Website wichtig. Bei WordPress können Sie mit dem Plug-in WPML (WordPress Multilingual) für eine Internationalisierung der Seite sorgen. Hier stehen über 40 Sprachen zur Auswahl. Sie können aber auch auf die sogenannte Multi Sites zurückgreifen. Diese erlauben mehr Kontrolle über die Medienbibliothek und vermeiden Duplikate (empfohlen). Typo3 hat die Multilanguage-Funktion bereits eingebaut, sodass keine Extension dafür nötig ist.

Erweiterung der Website

Überlegen Sie zudem, ob mit dem jeweiligen CMS eine Erweiterung der Website möglich ist. Dies ist besonders für Websites großer Konzerne relevant. Mit seiner Baum-Struktur ist Typo3 besonders gut für den Ausbau und die Vergrößerung von Websites geeignet. Bei WordPress ist die Erstellung von Unterseiten, Subkategorien, Filtern und ähnlichen strukturschaffenden Komponenten nicht ganz so benutzerfreundlich.

Online-Shop

Um einen Online-Shop in Ihre Website zu integrieren, ist WordPress mit WooCommerce gut aufgestellt. Diese WordPress-basierte Plattform für Online-Shops hat den höchsten Marktanteil an eCommerce-Systemen weltweit. Alternativ können Sie auch beispielsweise Shopify oder Magento nutzen. Bei Typo3 ist die Umsetzung eines Online-Shop nicht ohne Weiteres umsetzbar – Online-Shop-Betreiber sollten besser auf ein anderes CMS zurückgreifen.

Der adidas „All Blacks Shop“ läuft auf WordPress / WooCommerce.

Suchmaschinenoptimierung

Die Suchmaschinenoptimierung sollte ebenfalls ein zentrales Kriterium bei der Auswahl eines CMS für Ihre Website sein. Sowohl WordPress als auch Typo3 können Ihnen die Pflege grundlegender SEO-relevanter Inhalte erleichtern. Bei WordPress haben Sie jedoch eine größere Auswahl an entsprechenden Plug-ins. Das beliebte Tool Yoast SEO funktioniert auf beiden Plattformen, bietet bei WordPress jedoch mehr Funktionen.

svaerm Geheimtipp: Nutzen Sie das Rankmath SEO Tool für beste WordPress-Suchmaschinenoptimierung. Es ist zwar etwas unbekannter als der Marktführer Yoast SEO, bietet aber einen größeren Funktionsumfang. Zugleich gilt, dass selbst ein perfekt konfiguriertes CMS noch keine ganzheitliche SEO leisten kann. Beschäftigen Sie sich daher selbst mit der Thematik. Zudem können wir Ihnen die Beauftragung einer SEO-Agentur empfehlen.

Ladezeit

Ein weiterer Punkt betrifft die Ladezeit des CMS. Die verschiedenen Themes und Plug-ins bei WordPress können die Seite verlangsamen. Tendenziell ist Typo3 etwas schneller, aber es gibt bei beiden CMS ein großes Spektrum an sehr schnellen bis sehr langsamen Seiten. Die Ladezeit hängt letztlich von der Umsetzung des CMS ab.

Installation

Die Installation Ihres CMS sollte so schnell und unkompliziert wie möglich von Statten gehen. Bei WordPress ist dies gegeben und manche Provider bieten sogar eine 1-Klick-Installation. Typo3 ist hingegen etwas komplizierter zu installieren. Je nach Ihrem Provider benötigen Sie dafür auch grundlegende Programmierkenntnisse.

Plug-ins und Erweiterungen

Ebenso sollten Plug-ins und Erweiterungen unkompliziert zu installieren sein. Bei WordPress gibt es eine große Auswahl an Erweiterungen. Bei Typo3 sind diese als Extensions bekannt. Es gibt viele vorgefertigte Extensions mit hilfreichen Funktionen, für deren Installation Sie jedoch die Typoscript-Sprache beherrschen sollten. Für Typo3 sind je nach Version um die 1.000 Erweiterungen verfügbar, während es bei WordPress 55.000 Plug-ins sind. Zugleich können zu viele Plug-ins die WordPress-Schnittstellen verlangsamen. Typo3 hat hingegen eine hauseigene SAP-Schnittstelle.

Responsives Webdesign

Heutzutage muss ein CMS auch das responsive Webdesign beherrschen, um Websites problemlos auf mobilen Endgeräten darzustellen. Beide CMS bieten hier moderne Möglichkeiten. Bei innovativen Webdesign ist WordPress weiter vorn: Neue Designelemente, wie etwa der Parallax-Scroll-Effekt, sind oft zum ersten Mal auf WordPress-basierten Websites zu sehen. Typo3-Seiten hingegen enthalten aufgrund ihrer Entwicklungshistorie häufig recht viel Text. Achten Sie darauf, dass das Webdesign die Leserlichkeit der Inhalte verbessert und ggf. große Textmengen ansprechend präsentiert – insbesondere auf mobilen Endgeräten.

Rechteverwaltung

Damit ein ganzes Team das CMS nutzen kann, ist auch die Rechteverwaltung wichtig. Diese ist bei WordPress recht einfach gehalten. Entsprechend lassen sich Zugriffsrechte für verschiedene Ebenen des Backends beschränken oder Inhalte hinter Log-ins verbergen. Bei Typo3 ist die Rechteverwaltung von Haus aus individueller. Beispielsweise können redaktionelle Bereiche des Backends auf verschiedene Benutzergruppen aufgeteilt werden.

Die wesentlichen Business-Aspekte: Internationale Relevanz, Zertifizierung und Kosten

Internationale Relevanz

Überlegen Sie auch, ob die internationale Relevanz des CMS für Sie wichtig ist. WordPress ist weltweit verbreitet, bekannt und hervorragend dokumentiert. Typo3 hingegen ist zwar als Enterprise-CMS bekannt, aber seine Entwickler sitzen größtenteils in Europa. Das CMS stammt aus Dänemark und ist vor allem in Deutschland beliebt. International hat es wenig Relevanz, was die Zusammenarbeit mit Entwicklern außerhalb Deutschlands begrenzen kann.

Zertifizierung

Mit Zertifizierungen soll die Kompetenz von Anbietern belegt werden. Bei WordPress selbst ist dies nicht üblich, aber Drittanbieter haben entsprechende Zertifikate. Bei Typo3 hingegen ist eine Zertifizierung üblich.

Kosten

Zu guter Letzt sollten Sie die Kosten des CMS in Ihre Überlegung mit einbeziehen. Sowohl WordPress als auch Typo3 sind Open Source Softwares, also ohne Lizenzkosten verfügbar. Bei beiden gibt es kostenpflichtige Plug-ins und Extensions. Meist hat Typo3 insgesamt höhere Kosten, da die Website-Entwicklung länger dauert, Sie auf Typo3 spezialisierte Experten benötigen und teils auch individuelle Extensions brauchen. Diese werden von Typoscript-Programmierern erstellt, die aufgrund ihrer seltenen Expertise hohe Tagessätze haben. WordPress-Experten sind im Vergleich zumeist günstiger.

Tabellarischer Vergleich von WordPress und Typo3

Um Ihnen die Entscheidung zwischen WordPress und Typo3 zu erleichtern, sehen Sie hier noch einmal wichtige Eigenschaften beider CMS im direkten Vergleich:

WordPressTypo3
KostenGeringerHöher
Bedienung und PflegeKurze Einarbeitungszeit, auch für Einsteiger geeignetLängere Einarbeitungszeit, Fachkenntnisse sind wichtig
UpdatesViele Aufgaben intern umsetzbar, daher unkompliziertTeurer, da eine Typo3-Agentur oder ein In-House-Experte nötig sind
SicherheitAnfälliger für Hacker-Angriffe, Risiko wächst mit Anzahl der PluginsSehr sicher, da weniger verbreitet und sehr stabil
Datenlasten und StabilitätListenstruktur kann unübersichtlich werden, Problem mit hohen Datenlasten möglichBaum-Struktur eignet sich auch für große Datenmengen, kann hohe Datenlasten tragen
IndividualisierungSehr große Auswahl an fertigen Erweiterungen und Themes, die zudem individuell angepasst werden könnenViele Möglichkeiten der Individualisierung, die jedoch häufig von Grund auf neu entwickelt werden müssen
Internationalisierung und Einrichtung von MultisitesMöglich mit Multisite (empfohlen) oder WPMLOhne Extensions möglich
SuchmaschinenoptimierungGute SEO-Plug-ins verfügbarKleinere Auswahl an SEO-Plug-ins mit geringerem Funktionsumfang
Community und SupportInternationale Community und großes Support-AngebotÜberwiegend in Deutschland aktiv

Fazit: Die Wahl eines CMS ist stets eine Fallentscheidung

Die Frage, ob WordPress oder Typo3 besser für Sie geeignet ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. WordPress ist weit verbreitet und auch international gang und gäbe. Für einige Unternehmen bietet aber Typo3 aufgrund seiner Stabilität und der leichteren Ausbaufähigkeit für besonders große Datenmengen wichtige Vorteile.

Eine alte Faustregel lautet, dass WordPress für Blogs und einfache, schlank gehaltene Seiten ideal sei. Typo3 hingegen eigne sich sehr gut für komplexere Enterprise-Level Websites. Jedoch hat sich WordPress inzwischen extrem weiterentwickelt und kann sich auch bei Enterprise-Level-Websites mit Typo3 messen. Daher ist diese Faustregel so nicht mehr zu halten.

Bei svaerm empfehlen wir tendenziell WordPress, da es günstiger, zugänglich, vielseitiger und internationaler ist. Hier machen Sie sich nicht von wenigen Anbietern abhängig und erhalten internationalen Support. Für Online-Shops kommt Typo3 nicht in Frage. Jedoch gibt es stets Ausnahmen und Fälle, in denen wir Typo3 empfehlen.

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